Regie Horst Gurski
Ausstattungsleitung / Christian
Bühnenbild Baumgärtel
Kostüme Nuschin Rabet,
  Wiltrud Kraft
Technische Leitung Horst Ackermann
Regieassistenz Johanna Pätzold
   
Räuber Hotzenplotz Stephan A. Tölle
Kasperl Jonas Weber
Seppel Maximilian Zänglein
Kasperls Großmutter Sabine Scholz
Oberwachtmeister Dimpfelmoser Till Brinkmann
Witwe Schlotterbeck Johanna Pätzold
Wasti, der Krokodilhund Luisa Weber
   
Licht / Ton Uli Honert
Musik Achim Gössl
Maske Marion Fella
Requisite Sabine Scholz
   
(Änderungen vorbehalten)  

Neues vom Räuber Hotzenplotz

Otfried Preußler

Regie: Horst Gurski
Ausstattung: Christian Baumgärtel
 
555 Mark Belohnung bekamen Kasperl und Seppel, als sie am Ende des ersten Hotzenplotz Abenteuers den Räuber ins Spritzenhaus eingesperrt haben. Hier beginnt „Neues vom Räuber Hotzenplotz“.
Mit einer vorgetäuschten Krankheit, einer „Blinddarmverrenkung“, übertölpelt der Räuber den Oberwachtmeister Dimpfelmoser und klaut ihm sogar noch seine Uniform. Er entkommt aus dem Spritzenhaus und Kasperl, Seppel und Dimpfelmoser ihrerseits werden eingesperrt. Sie können sich zwar befreien, aber inzwischen hat Hotzenplotz – in der Uniform des Oberwachtmeisters – die Großmutter entführt und fordert sage und schreibe 555 Mark Lösegeld.
Bei der Übergabe des Geldes werden Kasperl und Seppel vom Räuber gefangen und in seine Höhle verschleppt, wo sie die gefangene Großmutter wiedersehen.
Zum Glück gibt es ja noch den echten Oberwachtmeister Dimpfelmoser, der sich mit Hilfe einer staatlich geprüften Hellseherin, namens Witwe Schlotterbeck und ihrem recht eigentümlichen Haustier Wasti auf den Weg macht, alle zu befreien.
Das kann dauern.
Inzwischen ersinnen Kasperl, Seppel und die Großmutter eine List, um Hotzenplotz zu entkommen.
... nur ein Stichwort: Knallpilze-Suppe!!!