Die Presse im Überblick:

Spielzeit 2021

Der Raub der Sabinerinnen | Beatles an Bord | Emil und die Detektive 

Spielzeit 2019

Und es war Sommer | Pension Schöller | Jim Knopf und die wilde 13

Spielzeit 2018

Petticoat und Minirock | Außer Kontrolle | Pippi in Taka-Tuka-Land

Spielzeit 2017

Don Camillo und seine Herde | Kohlhiesels Töchter | Ronja Räubertochter

Spielzeit 2016

Die Feuerzangenbowle | Charleys Tante | Am Samstag kam das Sams zurück

Spielzeit 2015

Ladykillers | Der Diener zweier Herren | Pippi Langstrumpf

Spielzeit 2014

Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk | Was ihr wollt | Peter Pan

Spielzeit 2013

Der blaue Engel | Die spanische Fliege | Meister Eder und sein Pumuckl

Spielzeit 2012

Einer flog über das Kuckucksnest | Das Haus in Montevideo | Neues vom Räuber Hotzenplotz

Spielzeit 2011

Blues Brothers: Unterwegs im Auftrag des Herrn | Das Wirtshaus im Spessart | Robin Hood

Spielzeit 2010

Arsen und Spitzenhäubchen | Michel aus Lönneberga | Der zerbrochene Krug

Spielzeit 2009

Amadeus | Krach in Chiozza |
Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer

Spielzeit 2008

Sams in Gefahr | Die Drei von der Tankstelle |
Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben

Spielzeit 2007

Das Dschungelbuch | Ladies Night | Die Geierwally

Spielzeit 2006

Kalle Blomquist | Nathan der Weise | Der Widerspenstigen Zähmung

Spielzeit 2005

Jim Knopf | Der Jüngste Tag | Figaros Hochzeit

Spielzeit 2004

Der Räuber Hotzenplotz | Altrosa | Zum Weißen Rößl

Spielzeit 2003

Ali Baba | Der Name der Rose | Nonnsense

Spielzeit 2002

Das Urmel aus dem Eis | Der fröhliche Weinberg

Spielzeit 2001

Ein Sommernachtstraum | Die Kleine Hexe

Pressestimmen über die Spielzeit 2010

Der zerbrochene Krug:

"Es gibt solche Inszenierungen: Der Vorhang öffnet sich, und alles ist gut.(...) Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug" ist ein solches Stück und dessen Inszenierung auf der Gemündener Scherenburg eine solche Aufführung.(...) Umso schchöner ist dabei, dass sich dieses Gelingen nicht einfach in einer Nacherzählung des Kleistschen Stoffs erschöpft, vielmehr perfekt den Geist seiner Zeit mit dem Zeitgeist der Moderne verknüpft."
Main-Echo Kultur, 16. Juli

Inszenierung von Kleists "Der zerbrochene Krug" auf Gemündener Scherenburg bietet schwungvolles Sommertheater
Ist das Geschehen um den selbstherrlichen Dorfrichter Adam und seinen nächtlichen Besuch bei der schuldig-unschuldigen Eve (Lisa Rubenbauer) tatsächlich ein Lustspiel oder doch eine Tragödie? Nun sagt Horst Gurski, auch künstlerischer Leiter der Festspiele, ein solches Sommertheater müsse den Unterhaltungsaspekt ernst nehmen ... und, kein Zweifel, das hat er in seiner Inszenierung geschafft.
Main-Post Kultur, 19.07.2010

Arsen und Spitzenhäubchen:

Der in gut bürgerliche Verhältnisse eingebettete Horror des Todes wird auf der Scherenburg in mildes Licht getaucht. So überwiegt in der flott und munter gespielten Fassung der komödiantische Gehalt des Stücks.
Regisseur Manfred Molitorisz setzt auf ausgeklügelt komponierte Szenen und gestenreiches Spiel(...)
Main-Echo Kultur, 12. Juli 

Besonders begeistert (...) Tino Leo. Als hysterischre Neffe im feinen Zwirn darf er sich auf der Bühne so richtig austoben, wechselweise seine Tanten oder Herzensdame Elaine abknutschen, mit einer Trompete im Anschlag den Verrückten geben und ganz zum Abschluss ein wildes Freudentänzchen aufführen.(...) eine rundum gelungene Premiere für die Scherenburgfestspiele
Main Post Kultur, 10. Juli

Michel aus Lönneberga:

Das turbulente Leben Michels und seiner Familie auf dem Katthult-Hof beschert sowohl Kindern, als auch Erwachsenen zwei äußerst kurzweilige und amüsante Stunden. (...)
Die Vielzahl an Facetten und die liebevoll gestalteten Details, vom Bühnenbild bis zu den teilweise exotisch anmutenden Requisiten, machen das Stück äußerst sehenswert und ermöglichen es, immer neue Details zu entdecken. Erwachsene werden in Kindheitserinnerungen schwelgen, während Kinder einfach mit den Darstellern mitfiebern, wenn es heißt: Immer wieder dieser Michel.
Main-Echo Kultur, 13.07.2010

Ein durchweg junges Ensemble (…) sorgt eineinhalb Stunden für Spaß und viele Lacher.
Main-Post Kultur, 13.07.2010